Manchmal träume ich vor mich hin. Ich träume davon, dass wir keine Grenzzäune mehr brauchen, um arme Menschen von unserem Reichtum fernzuhalten. Ich träume, dass jeder und jede sein oder ihr Haus öffnet, ein oder zwei Zimmer abgibt. Ich träume, dass alle sich umeinander kümmern, gemeinsam kochen, essen und später, wenn wir es gelernt haben, auch miteinander sprechen. Ich träume, dass dann zwar alle etwas ärmer wären an Geld, aber reicher an Erfahrungen, an Freunden, an Vielfalt. Als würde ...